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Zahnaufhellung
Zahnaufhellung

Bleaching

Helle Zähne durch Bleaching – einfach erklärt

Viele Menschen wünschen sich weiße und helle Zähne. Ein schönes Lächeln mit weißen Zähnen gilt seit langer Zeit als Zeichen für Gesundheit und Schönheit. Aber unsere Zähne werden oft dunkler. Das passiert zum Beispiel durch Kaffee, Tee, Rotwein, Schokolade oder Tabak.

Bleaching ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Zähne aufhellen. Beim Bleaching werden die Zähne heller gemacht. Diese Behandlung ist rein kosmetisch, also nur für das Aussehen. Sie ist nicht medizinisch notwendig. Deshalb zahlt die Krankenkasse das Bleaching nicht.

Manchmal reicht schon eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt. Dabei werden Beläge entfernt, die auf den Zähnen liegen. Die Zähne sehen danach oft schon heller aus.

Es gibt drei verschiedene Arten, wie man Zähne bleichen kann.

Die erste Art findet direkt beim Zahnarzt statt. Dabei trägt der Zahnarzt ein starkes Bleichmittel auf die Zähne auf. Das Zahnfleisch wird dabei gut geschützt. Die Behandlung dauert ungefähr 20 bis 30 Minuten. Je nachdem, wie hell die Zähne werden sollen, sind mehrere Termine nötig. Diese Methode wirkt schnell und wird von Fachleuten gemacht.

Die zweite Art kann man zu Hause machen. Dafür stellt der Zahnarzt eine spezielle Schiene aus Kunststoff her. Diese Schiene passt genau auf die eigenen Zähne. Zu Hause gibt man dann ein besonderes Gel in die Schiene. Die Schiene wird jeden Tag ein bis zwei Stunden getragen, meistens für zwei Wochen. Wie lange es genau dauert, hängt davon ab, wie stark die Zähne aufgehellt werden sollen. Diese Methode ist bequem, weil man sie gut in den Alltag einbauen kann.

Die dritte Art ist für Zähne, die nach einer Wurzelbehandlung dunkel geworden sind. In diesem Fall öffnet der Zahnarzt den Zahn noch einmal. Er gibt dann das Bleichmittel in den oberen Teil des Zahns. Danach wird der Zahn wieder verschlossen – zunächst nur vorübergehend. Die Behandlung wird etwa einmal pro Woche wiederholt, bis der Zahn die gewünschte Farbe hat. Am Ende wird der Zahn dauerhaft mit einer Füllung verschlossen.

Vor jedem Bleaching ist eine zahnärztliche Untersuchung wichtig. Der Zahnarzt muss prüfen, ob es Karies oder Entzündungen gibt. Diese müssen vorher behandelt werden, damit keine Probleme entstehen. Es ist außerdem sinnvoll, vor dem Bleaching eine Zahnreinigung machen zu lassen. So werden alle Beläge entfernt, und das Bleaching wirkt besser.

Wie lange das Ergebnis hält, ist unterschiedlich. Das hängt davon ab, welche Methode man wählt und wie man die Zähne pflegt. Auch die Ernährung spielt eine Rolle. In manchen Fällen bleibt das Ergebnis viele Jahre sichtbar. In anderen Fällen werden die Zähne schon nach einigen Monaten wieder dunkler.

Wichtig ist: Bleaching funktioniert nur bei natürlichen Zähnen. Kronen oder Füllungen verändern ihre Farbe nicht. Wenn jemand solche Versorgungen im sichtbaren Bereich hat, müssen sie eventuell nach dem Bleaching erneuert werden, damit die Zahnfarbe wieder einheitlich ist.

Manchmal gibt es Nebenwirkungen. Die Zähne können nach dem Bleaching kurz empfindlich sein. Auch ein Brennen im Mund ist möglich. Das geht aber meistens nach ein paar Tagen wieder weg.

 


Fragen und Antworten

Warum zahlt die Krankenkasse das Bleaching nicht?

Weil es keine medizinische Behandlung ist, sondern nur für das Aussehen.

Wie lange dauert Bleaching beim Zahnarzt?

Etwa 20 bis 30 Minuten pro Sitzung. Manchmal braucht man mehrere Termine.

Kann man Bleaching auch zu Hause machen?

Ja. Der Zahnarzt macht eine Schiene. Diese trägt man zu Hause mit einem speziellen Gel.

Werden alle Zähne durch Bleaching heller?

Nur natürliche Zähne können heller werden. Kronen und Füllungen nicht.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Manche Menschen haben vorübergehend empfindliche Zähne oder ein Brennen im Mund. Das verschwindet aber meist schnell wieder.

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